Die Schweizer Dokumentation RÖBI GEHT kommt in Kürze bundesweit in die Kinos. Während der Kinotour Ende März werden in Bonn, Köln, Frankfurt, Hamburg, Berlin und München im Anschluss an die Vorführungen sowohl die Filmemacher*innen als auch Vertreter*innen der DGP für Gespräche mit dem Publikum zur Verfügung stehen: 23.3. Bonn: Dr. Felix Grützner, 23.3. Köln: PD Dr. Dr. Julia Strupp & Golrokh Esmaili, 24.3. Frankfurt: Dr. Ingmar Hornke, 26.3. Hamburg: Dr. Alexandra Scherg, 27.3. Berlin: Heiner Melching, 28.3. München: Dr. Antje Reiter.
Auch wenn es in dem Film nicht vordergründig um Palliativversorgung geht, so bietet die Doku dennoch diverse Anknüpfungspunkte, um sich zur Gestaltung des Lebens(-endes) in Anbetracht von schwerer Krankheit miteinander auszutauschen. Deshalb danken wir allen Beteiligten von Herzen, die sich auf diese besondere Gesprächssituation einlassen.
„Regisseur Christian Labhart und Kamerafrau Heidi Schmid haben den todkranken Röbi Widmer-Demuth für ihren Film während der letzten sechs Monate seines Lebens begleitet. Der lebensfreudige 77-Jährige wusste, dass er an Krebs sterben würde. Es ist ein berührender und tröstlicher Film, der auch der Trauer ihren Raum lässt. Er handelt vom Tod und erzählt gerade dadurch viel vom Leben.“ schreibt mindjazz pictures.
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