Der Landesstützpunkt tritt der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland bei

Im Rahmen einer Veranstaltung zur Charta unterschrieb der Vorsitzendes des Landesstützpunktes für Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V. (LSHPN), Ulrich Domdey, am 02. April 2016 in Rinteln die Beitrittserklärung zur Umsetzung der Charta im Rahmen einer Nationalen Strategie.
Viele Teilnehmende folgten dem gemeinsamen Aufruf des Hospizvereins Rinteln und dem Landesstützpunktes. Zu den Prominenten gehörte für die Stadt Rinteln der Bürgermeister Thomas Priemer und für den Landkreis Schaumburg die stellvertretende Landrätin Helma Hartmann-Grolm sowie für den Hospizverein Rinteln die Vorsitzende Ingeborg Schumer.

Die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ setzt sich für Menschen ein, die aufgrund einer fortschreitenden, lebensbegrenzenden Erkrankung mit Sterben und Tod konfrontiert sind. Die fünf Leitsätze der Charta formulieren Aufgaben, Ziele und Handlungsbedarfe, um die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.

Artikel herunterladen: 2016_04_02_Chartaunterezeichnung