Die Grenzen der Trauerarbeit ausloten – Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V. veranstaltet Workshop „Umgang mit Trauer“/Erfahrungsaustausch für die Weiterentwicklung der Angebote

CELLE/HANNOVER. Stirbt ein Mensch, trauern die Hinterbliebenen. Jeder auf seine ganz persönliche Art. Der eine braucht Zuspruch, der nächste ein offenes Ohr oder eine Schulter zum Anlehnen. All das leisten die ehrenamtlichen Hospizler im Alltag. Trauerbegleitung ist ein elementarer Bestandteil der Sterbebegleitung, die seit 25 Jahren vor allem durch das ehrenamtliche Engagement der Hospizbewegung getragen wird. Doch wo liegen die Grenzen in der Trauerarbeit mit den Hinterbliebenen? Welche Trauerthemen passen in den hospizlichen Kontext? Zentrale Fragen, die der Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V. (LSHPN) am 21. November auf einer Fachtagung in Workshop- Atmosphäre mit erfahrenen Trauerbegleitern in den Räumen der Fakultät V der Hochschule Hannover (HsH) erörtern will. Die HsH ist Kooperationspartner der Veranstaltung. Weiterlesen