Studie zur Entwicklung bundeseinheitlicher Vorsorgedokumente für den Notfall

Derzeit ist beinahe ein alltägliches Problem im Rettungsdienst oder in der Notaufnahme: Unter Reanimation wird versucht, den Patientenwillen und Therapieziele zu eruieren, doch die Patientenverfügung existiert entweder erst gar nicht, kann nicht gefunden werden oder gibt nicht-praxistaugliche Hinweise wie „Wiederbelebung ja, aber Intensivstation nein“.
Unter Leitung von Frau Dr. Diehl-Wiesenecker läuft derzeit eine Studie der Charité Universitätsmedizin Berlin und dem Universitätsklinikum Düsseldorf zur Dokumentation von Patientenwünschen und Therapiezielen in der Notfallversorgung. Das übergeordnete Ziel hierbei ist, Vorsorgedokumente speziell für Notfallsituationen deutschlandweit zu verbessern und zu vereinheitlichen.

Diese Studie kann im Rahmen einer Befragung als Fachpersonal oder als Patient*in unterstützt werden.

Zur Befragung und weiteren Informationen gelangen Sie hier:

Aus Sicht von Fachpersonal: https://redcap.charite.de/survey/surveys/?s=T8NM4RFXNM8MDYHA
Aus Sicht der Patient*in: https://redcap.charite.de/survey/surveys/?s=7EYRY44RJE9DETNM