Frage: Wie bekommen Menschen mit Behinderung vor dem Tod in Einrichtungen Hilfe?

Antwort:
Viele Einrichtungen wollen Hospiz-Arbeit
und Palliativ-Versorgung machen.
Hospiz-Arbeit und Palliativ-Versorgung brauchen viel Zeit.
Die Mitarbeiter müssen darüber viel wissen.

Die Mitarbeiter müssen daran denken:
• Ein Mensch darf auch vor dem Tod selbst bestimmen
• Alle Menschen sind gleich wertvoll

Die Hilfe ist in den Einrichtungen verschieden.
Beispiel für Hilfe:
Die Mitarbeiter von Einrichtungen können Menschen
vor dem Tod helfen.
Die Mitarbeiter machen Palliativ-Versorgung und Hospiz-Arbeit.
Die Mitarbeiter von der Einrichtung brauchen dafür
eine besondere Ausbildung.
Die Mitarbeiter lernen in der Ausbildung Palliativ-Versorgung.
Die Mitarbeiter lernen,
wie man am besten Menschen vor dem Tod versorgt.
Im Internet steht etwas über die Ausbildung:
https://www.dgpalliativmedizin.de/arbeitsgruppen/arbeitsgruppe-palliativversorgung-fuer-menschen-mit-geistiger-beeintraechtigung.html
Die Infos sind zum Teil nicht in Leichter Sprache.

Beispiel für Hilfe:
Die Einrichtung macht einen Plan.
So wissen die Mitarbeiter genau,
was sie für die Menschen vor dem Tod tun können.

Beispiel für Hilfe:
Es kommen Mitarbeiter von der Kirche in die Einrichtung.
Die Mitarbeiter trösten Menschen vor dem Tod.
Diese Mitarbeiter von der Kirche heißen Seelsorger.

Beispiel für Hilfe:
Es gibt Zimmer für Menschen, die bald sterben.

Beispiel für Hilfe:
Hospiz-Begleiter können Menschen in der Einrichtung besuchen.

Beispiel für Hilfe:
Ein Pflege-Dienst kann in die Einrichtung kommen.

Beispiel für Hilfe:
Ein SAPV-Team kann in die Einrichtung kommen.
Das spricht man: Es A Pe Vau Tiem.
SAPV steht für:
Spezialisierte Ambulante Versorgung.
Alle im SAPV-Team haben eine besondere Ausbildung.
Sie können besonders gut Menschen vor dem Tod helfen.

Wichtig ist:
Es sollen immer dieselben Helfer kommen.
Die Helfer kennen dann die Menschen in den Einrichtungen besser.
Dann wissen die Helfer besser, was die Menschen brauchen.