Auf einer Palliativstation werden Menschen versorgt, die an einer fortscheitenden Erkrankung, leiden, die nach medizinischem Ermessen nicht mehr heilbar ist. Im Vordergrund steht die Behandlung von krankheits- oder therapiebedingte Beschwerden. Vor allem Schmerzen und andere belastende Symptome, wie z.B. Übelkeit oder Angst sollen gelindert werden. Neben medizinischen und pflegerischen Beschwerden werden auch psychosoziale und spirituelle Probleme behandelt. Voraussetzung für die Aufnahme auf eine Palliativstation ist die Einweisung der behandelnden (Haus-) Ärztin oder des behandelnden (Haus-) Arztes.