Das ist individuell sehr unterschiedlich und hängt auch von der Art und Schwere der Beeinträchtigung ab. Kommunikation in leichter Sprache und entsprechende Informationsmaterialen (z.B. die LSHPN-Broschüre) sowie unterstützte Kommunikation erleichtern die Verständigung. Es gibt Patientenverfügungen in leichter Sprache (rechtliche Relevanz überprüfen!) und Materialien zur Trauerarbeit. Nicht alle Menschen mit intellektuellen und komplexen Beeinträchtigungen verstehen das Ausmaß und die Konsequenz des Todes gleichermaßen. Hier gilt es individuell zu schauen welche Erfahrungen mit dem Sterben bestehen. Auch gilt es, sensibel für die emotionalen Reaktionen und Bedürfnisse der Betroffenen zu sein. Weitere Informationen finden sich in der DGP-Broschüre zum Thema.