Am Dienstag, den 4. Februar, findet in den Rotenburger Werken in Rotenburg (Wümme) ein inklusiver und barrierefreier Fachtag zu Bestattungen und Trauer statt. Über 100 Bewohner*innen und Mitarbeitende aus Einrichtungen, Hospizvereinen und Krankenhäusern werden sich darüber austauschen, was nach dem Tod eines Menschen geschieht und getan werden kann. Der Tag wird maßgeblich von den Betroffenen selbst gestaltet und ist damit bundesweit einmalig. Der Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen (LSHPN) hat die Veranstaltung gemeinsam mit der Niedersächsischen Arbeitsgruppe Hospizarbeit und Palliativversorgung für Menschen mit Beeinträchtigung und den Rotenburger Werken organisiert.„Mit dem 2015 verabschiedeten Hospiz- und Palliativgesetz ist die Regelversorgung für Menschen in der letzten Lebensphase spürbar verbessert worden“, erklärt Marlies Wegner, Vorsitzende des Landesstützpunktes, „aber für Menschen mit…Weiterlesen der Pressemeldung “Was passiert nach dem Sterben?”