Wie kann es gelingen mehr junge Menschen für ein Ehrenamt in der Hospizarbeit zu gewinnen?
Mit dieser Frage haben sich am 01. Und 02. Juli in Berlin die Teilnehmenden eines Symposiums beschäftigt, das vom DHPV und Malteser Hilfsdienst, Fachstelle Hospizarbeit, Palliativversorgung & Trauerbegleitung organisiert und durchgeführt wurde.
Auch eine kleine Delegation aus Niedersachsen war in Berlin, hat gespannt den Vorträgen gelauscht und an Workshops teilgenommen, die vor allem geprägt waren vom Input junger, bereits ehrenamtlich in der Hospizarbeit engagierter, Menschen.
Das Fazit des Symposiums wurde im Abschlussplenum, an dem auch Verena Gerdes, stellvertretende Vorsitzende des HPVN, teilgenommen hat, auf den Punkt gebracht:
Hospizarbeit braucht ein starkes, buntes und vielfältiges Ehrenamt.
Dafür lohnt es sich neue Wege zu gehen, zwischendurch aber auch immer mal wieder einen Schlenker über die bekannten und vor allem bewährten Pfade zu machen.